Dafür gibt es viele sichere und praktikable:
- Straße bauen, direkt ranliefern
- Woanders abladen, über Transportsystem weiterbefördern
Es gibt jedoch auch die chinesische Lösung:
- 50 Mann zerren und kurbeln bis das Ding an seinem Platz liegt
Eine Lösung, bei der Weichenbauern die Haare grau werden, denn über diese Weiche werden Personenbeförderungszüge mit 300 km/h fahren. Hier geht es um Millimeter und um exakte Feinabstimmung der Bauteile. Hier ist Präzision gefragt.
Und damit fängt es an:
Zuerst mit Winden das Weichenherzstück hochkurbeln. Immer wieder Kanthölzer drunter und von Neuem. So kommt man gut und gern 1 m hoch. Wenn man Glück hat wird es ungleichmäßig gehoben und damit schön verbogen.
Dann wie beim Seilziehen über Eisenschienen rüberzerren auf Trollies. Am besten sind drei. Da ist die Durchbiegung nicht so groß. Beim Rüberzerren wirken auch sehr hohe Kräfte die sich nicht grad günstig auf die Weichengeometrie auswirken!
Auf dem Trollies wird es dann zum Zielort geschoben. Vorher sollten ordentlich Behelfsschienen in einer angbrachten Spurweite verlegt sein. Nicht das der Transport entgleist.
So etwas wie auf diesem Foto sollte nicht passieren.
Am Zielort angelangt wird das Spiel mit dem Seilziehen wiederholt.
Und die Sache mit den Winden auch nochmal, nur andersrum als zu Beginn.
Dann wie beim Seilziehen über Eisenschienen rüberzerren auf Trollies. Am besten sind drei. Da ist die Durchbiegung nicht so groß. Beim Rüberzerren wirken auch sehr hohe Kräfte die sich nicht grad günstig auf die Weichengeometrie auswirken!
Auf dem Trollies wird es dann zum Zielort geschoben. Vorher sollten ordentlich Behelfsschienen in einer angbrachten Spurweite verlegt sein. Nicht das der Transport entgleist.
So etwas wie auf diesem Foto sollte nicht passieren.
Am Zielort angelangt wird das Spiel mit dem Seilziehen wiederholt.
Und die Sache mit den Winden auch nochmal, nur andersrum als zu Beginn.
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